Vlad Dracul

Hausproduktion | 60 Min | 9+

"Vergnügliches Gruseln mit Dracula. ...Doch trotz der ernsten Grundthematik ist «Vlad Dracul» vor allem amüsantes, ideenreiches, farbiges Theater. Der Regisseur Matthias Grupp zitiert genüsslich Motive des Gruselfilms und bricht sie mit subtiler Ironie." bz Basel

Drei Totengräber auf einem Friedhof. Ein bleicher Organist an den Instrumenten. Mit Humor, Leidenschaft und viel Musik entwickeln sie die schönsten Beerdigungen der Welt, suchen nach ausgefallenen Zeremonien, erzählen von Liebe, Leben, Tod und Teufel. Bis plötzlich Vlad Dracul auftaucht. Vlad hat ein Problem: Er kann nicht sterben. In Anlehnung an die Dracula-Saga erzählt das Ensemble von Vlad Draculs unsterblichem Leben und seinem Wunsch nach ewiger Ruhe.

 

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Besetzung

Regie: Matthias Grupp
Spiel: Gina Durler, Samuel Kübler, Hans Jürg Müller, Oliver Zgorelec
Musik: Florian Grupp
Dramaturgie: Heike Dürscheid
Bühne: Valentin Fischer
Kostüme: Eva Butzkies
Licht & Sound: Andreas Bächli / Michi Studer
Mitarbeit Bühnenbildbau: Michi Studer / Andreas Bächli
Regieassistenz: Florence Ruckstuhl

Pressestimmen

"... Es ist eine Geschichte zum Mitfiebern und Mitfürchten, zum Lachen und Staunen. Die Bühne von Valentin Fischer ist liebevoll mit wenigen, aber wirkungsvollen Requisiten ausgestattet; die Musik von Florian Grupp hält handfeste Theaterlieder und kinotauglichen Gruselsound parat. Regisseur Matthias Grupp lässt seine Figuren gekonnt zwischen Komödie, Heimatspiel und Thriller agieren. Es ist bemerkenswert, wie wandlungsfähig und glaubwürdig Gina Durler, Samuel Kübler, Hans Jürg Müller und Oliver Zgorelec spielen...." Basler Zeitung

"Vergnügliches Gruseln mit Dracula. ...Doch trotz der ernsten Grundthematik ist «Vlad Dracul» vor allem amüsantes, ideenreiches, farbiges Theater. Der Regisseur Matthias Grupp zitiert genüsslich Motive des Gruselfilms und bricht sie mit subtiler Ironie." bz Basel

"... Große Themen sowohl für die kleinen als auch für die großen Zuschauer der 80-Minuten-Aufführung – die ohne jedes Pathos und mit viel Humor und Sinn für Skurriles in Szene gesetzt werden. Doch bleiben neben all dem Klamauk und der Action um die Verfolgung und vampiristische Macht des Grafen auch Raum für die Ernsthaftigkeit der Themen und für ruhige Momente, in denen kleine Vögel begraben werden, Beerdigungsrituale einstudiert und die Zimmer auf die Seelen der Toten untersucht werden. Schaurig-schönes Theater in der St. Alban-Vorstadt. ..." Badische Zeitung

Unterstützung

Mit freundlicher Unterstützung: Kanton Basel-Stadt, Kanton Basel-Landschaft, Pro Helvetia, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Ernst-Göhner Stiftung Zug, GGG Basel, Scheidegger-Thommen Stiftung, DOMS Stiftung. Vielen Dank!

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