Greuliche Griselda

Wiederaufnahme Hausproduktion | 60 Min | 6+

Ein Figuren-Menschen-Spiel | Frei nach Edna Mitchell Preston

Unsere Griselda!  Nach einem kurzen Stopp am Tagträumer:innen Festival in Österreich kehrt sie endlich wieder zurück an der St. Alban-Vorstadt!

Leben tut sie ohne Zweifel und Ängste und ist mit so viel Kraft und einem Selbstbewusstsein ausgestattet, dass sich sogar das schlimmste Gruselfies von ihr zähmen lässt.

Und doch wünschen sich ihre Eltern eine Tochter wie Vanillje, sanft und höflich, mit reichlich guten Manieren. Wie soll man denn auch mit dem eigenen greulichen Kind die Gunst der reichen Tante, und somit ihr Erbe, Glück und Reichtum gewinnen? Doch Griselda weiss: Säcke voll Geld können furchtbar schwer sein. Und pfeift man auf Erwartungen, wird einem eine Freiheit geschenkt, so gross wie das weite Meer!

«Greuliche Griselda» ist eine witzig-philosophische Geschichte über wilde Mädchen, besorgte Eltern und Gruselfiese unter Betten, die «brav werden wie Butterkeks» wenn willensstarke Kinder sie füttern.

 

Trailer und Fotos: Joel Sames

 

 

 

Trailer

Besetzung

Spiel: Priska Praxmarer, Bea Nichele-Wiggli, Tobias Schulze, Florian Müller-Morungen

Regie: Gina Durler

Dramaturgie, Produktionsleitung: Ronja Rinderknecht 

Choreographie: Bea Nichele-Wiggli

Puppenbau: Priska Praxmarer

Bühnenbild: Fabian Nichele

Kostüme: Benjamin Burgunder

Technik: Kim Kästli, Lukas Hohl

Theaterpädagogik: Jeanne Lehnherr

Regieassistenz: Lucia Gränicher

Oeil extérieur: Matthias Grupp

 

Unterstützung

Mit freundlicher Unterstützung des Präsidialdepartements des Kantons Basel-Stadt Abteilung Kultur und kulturelles.bl Kanton Basel-Landschaft Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, sowie der Scheidegger-Thommen-Stiftung und Sulger-Stiftung. 

Vielen Dank!

Pressestimmen

"Griselda ist unter dem Strich ein personifiziertes Pamphlet gegen das Angepasstsein, gegen die vermeintlich wunderschöne Influencer-Welt auf Instagram oder Tiktok.“

"«Greuliche Griselda» ist ein ausgesprochen subversiver und gerade deshalb vergnüglicher Märchenabend, der sich jenseits von allen Moral- und Kitschpfaden bewegt. Und trotz allem mündet das Ganze in ein Happy End: Griselda muss nicht, sie darf hässlich und unangepasst bleiben." (Dominique Spirgi, bz)

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