Affenhaus

VIER AFFEN, EIN AFFENHAUS, EINE MISSION: MENSCH WERDEN | Hausproduktion Vorstadttheater Basel | 80 Min | 9+

«Kein Blut gibt es, keine Splattereffekte, dafür viel Witz und bissige kleine Wahrheiten. Und zuletzt so etwas wie eine kleine Utopie, wenn die vier, endgültig über «Frau Wermuth» verärgert, sich ein Herz fassen und die Dressur-Zelle verlassen. Gemeinsam, und lachend. Grosser Applaus.» bz Basel

Vier Affen, ein Affenhaus, ein Ziel: Die Metamorphose vom Tier zum Homo Sapiens! In der unerbittlich strengen Affenschule arbeiten die Tiere bis zum Umfallen an ihrer Mission: Sie lernen sprechen, rechnen und lesen. Sie setzen sich mit den schönen Künsten auseinander und pauken Knigges Benimmregeln.

Trotz Schuhwerk, Schlips, gekämmtem Haar, fallen die vier Protagonisten immer wieder zurück in äffisches Verhalten. Die Menschwerdung erfordert eine Menge Geduld, doch am Ende des steinigen Aufstiegs an die Spitze der Schöpfung wartet die grosse Freiheit. Oder liegt diese möglicherweise nicht doch auf den Bäumen?

Ein poetisches, witzig-absurdes Stück über die Macht des Wissens, Instinkte, die Suche nach dem «Besten in sich selbst» und das Annehmen der eigenen Identität.

Trailer: Joel Sames (www.joelsames.ch)

Besetzung

Regie: Matthias Grupp
Spiel: Gina Durler, Dominique Müller, David Speiser, Sarah Speiser
Choreographie: Bea Nichele-Wiggli
Dramaturgie + Text: Ueli Blum
Musik: Martin Gantenbein
Bühnenbild: Fabian Nichele
Kostüme: Eva Butzkies
Technik: Christian Foskett, Lukas Hohl, Kim Kästli
Theaterpädagogik: Milena Meier    
Produktionsleitung: Kathrin Walde
Regieassistenz: Camilla Dania

Pressestimmen

​«Kein Blut gibt es, keine Splattereffekte, dafür viel Witz und bissige kleine Wahrheiten. Und zuletzt so etwas wie eine kleine Utopie, wenn die vier, endgültig über «Frau Wermuth» verärgert, sich ein Herz fassen und die Dressur-Zelle verlassen. Gemeinsam, und lachend. Grosser Applaus.» – bz Basel

 

«Der erste Erkenntniseffekt: Affe ist nicht gleich Affe. Unter Regisseur Mat­ thias Grupp zeigen das die Schauspieler Gina Durler, Dominique Müller, David Speiser und Sarah Speiser, indem sie ihren Geschöpfen mit munterem Spiel­ witz verschiedene Charaktere geben – in ihrem äffischen Verhalten, aber auch in ihrem Bestreben, den Menschen nachzu­ ahmen.» – Basler Zeitung

Unterstützung

Mit freundlicher Unterstützung von Abteilung Kultur Kantons Basel-Stadt, kulturelles.bl Kanton Basel-Landschaft, Pro Helvetia, Stiftung Roldenfund, Jürg George Bürki-Stiftung, Sulger-Stiftung, Scheidegger Thommen Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Ruth und Paul Wallach Stiftung, Plattform Leimental 

Herzlichen Dank!

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